Ich denke ich werde hin und wieder mal diesen Blog nutzen, um meine Träume (aktuelle, aber auch welche die wiederkehren oder mich sehr beschäftigen) aufzuschreiben – Mir hilft es das mal los zu werden und vll bringt es ja auch irgendjemand anderes was. Mir hilft es zumindest manchmal zu checken, was in den Köpfen anderer so vor sich geht😅
Triggergefahr!!
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Mir schrieb, vor einiger Zeit, ein Mann auf Facebook. Ohwei der war bestimmt schon um die 50 oder so🤔 (ich kann das Alter von Menschen soooo schlecht einschätzen)
Naja, jedenfalls war der schon ein bisschen komisch. Ich reagierte auch nicht, aber er kommentierte immer wieder Beiträge von mir und schrieb mir im Messenger usw. (allerdings jetzt nichts wildes oder anrüchiges). Aber all das kann ich verkraften (der wohnte ja auch wirklich weit weg), irgendwas war da aber mit seinem Aussehen – Diese halblangen, glatten Haare. Das erinnerte mich an diesen Hercules-Schauspieler von früher. Den fand ich auch immer total widerlich. Nein, nicht den Mann an sich, dieses Haar, aber auch nicht das Haar an sich. Ich weiß nicht was es ist, die Combo der Gesichtszüge + dem Haar vll? Ich weiß es wirklich nicht. Irgendwas ist mit diesen Haaren…
Nun zum Traum, der dann kam:
Ich war auf dem Grundstück meiner Großeltern und mein Vater hatte Besuch von einem Freund. Die Rolle des Freundes übernahm im Traum dieser Mann von Facebook. Sie liefen den Berg bei uns hoch und dieser Freund war die ganze Zeit so schmierig und ich hatte ein bisschen Angst vor ihm. Ich wollte nicht das er mir zu Nahe kommt.
Irgendwann war mein Vater weg und der Mann meinte das er mal auf die Toilette muss und ob ich sie ihm nicht zeigen könne. Er könnte mir auch sein Tattoo zeigen (?). Mir war aber im Traum irgendwie schon klar das er was komisches vorhatte. Ich ging trotzdem mit ihm in das Haus meiner Großeltern. Dort war die mittlere Tür aber eine Mauer und man konnte sie nur mit dem Bild öffnen, was an dieser Mauer hing (?).
An der Treppe fing er dann an Übergriffig zu werden. Ich rannte schnell weg und versuchte die Mauer hinter mir wieder zu zu machen (sodass er mir nicht folgen kann), mir gelang es aber nur zu einem Stück. Ich lief nach nebenan, zum anderen Teil meiner Familie, aber die waren mit den Nachbaren beschäftigt und schauten mich gar nicht an, also versuchte ich irgendwo ein Versteck zu finden (in meinen Träumen suche ich ständig irgendwo ein Versteck).
Dann kam mein Vater wieder. Ich dachte das der Mann jetzt Ärger bekommt und verschwindet, aber mein Vater war trotzdem total nett zu ihm. Er war ihm gar nicht böse.
Dann gab es einen Szenenwechsel. Plötzlich bin ich im Wohnzimmer und liege auf dem Boden, auf dem Bauch. Dieser Mann will mich anfassen, aber ich wehre mich und da höre ich meine Mutter zu meinem Vater rufen: ,,Nun halt sie doch endlich mal fest!“ … und er geht zu mir hin und hält meine Arme.
Ich habe die Schmerzen jedoch nicht gespürt, ich dachte mir dass das nur mein Körper ist, das bin nicht ich, das halte ich aus – Im Traum ist mein Körper dann immer wie Luft, ich spüre ihn gar nicht mehr…
,,Nun halt sie doch endlich mal fest“ – Dieser, fast schon genervte, Satz mag mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ihr Tonfall dabei – ,,Nun halt sie doch endlich mal fest“….
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Ja aber hey, keine Ahnung was ich damit anfangen soll 😅. Diese Szene kann ja so 1:1 definitiv nicht stattgefunden haben und was ich von diesen Träumen generell halten soll, weiß ich sowieso nicht.
Meine Mutter übernimmt in meinen Träumen aber oft die Rolle des, ja, passiven Täters? Passt der Begriff?🤔
Mal lässt sie Männer rein, die dann nicht sehr nett sind. Mal träume ich davon wie ich mit meinem Vater nach Hause komme (ich bin da noch sehr klein) und sie fragt mich total genervt ob ich nun endlich fertig sei mit Schw*nze lutschen oder ich rufe sie um Hilfe, aber sie reagiert einfach nicht.
Früher träumte ich auch immer wieder das ich zusammen mit meinen Eltern im Bett liege und … ja, mitmache, wie das Erwachsene eben machen und manchmal wird mir dann im Traum klar, dass ich das irgendwie gar nicht will und das man sowas eigentlich gar nicht macht, aber dafür haben sie kein Verständnis.
Nach Freud sucht der Träumende in s*xuellen Träumen mit den Eltern übrigens nach der Geborgenheit und Vereinigung mit der väterlichen oder mütterlichen Liebe … Hmmm, keine Ahnung. Ich lasse das einfach mal so stehen
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