Archiv der Kategorie: Psychosomatisches

Hintergründe meines schlechten Körpergefühls

Gestern hat sich was aufgetan, das muss ich heute mal berichten:

In der Jahresrückschau erzählte ich doch davon, dass ich aktuell eine ganz schlechte Körperwahrnehmung habe und mich viel dicker und unförmiger fühle, als ich eigentlich bin und mich das sehr belastet.
Und dann sprach ich in dem Beitrag auch an, dass es da einen dahinterliegenden Gedanken gibt, der der Meinung ist, ohne tollen Körper kann man auch keinen tollen Partner finden, der einen lieb hat.

So und das Ganze hab ich die letzten Tage mal noch weiter hinterfragt und kam zu einer wirklich spannenden, aber auch krassen Erkenntnis.

Also die (bisher nicht bewusste) Gedankenkette ist die:
„Wenn ich zunehme oder etwas anderes mit meinem Körper passiert, ist er nicht mehr perfekt. Wenn mein Körper nicht mehr perfekt ist, will mich keiner mehr. Und wenn mich keiner mehr will, dann bleibe ich ganz allein.“

Übersetzt heißen diese Gedanken ➡️: „Mein Körper ist das Einzige, wofür man mich will. Wenn mein Körper nichts mehr taugt, dann gibt es keinen Grund mehr, dass jemand etwas mit mir zu tun haben möchte.“

Ist das nicht krass?!
Was da hinter diesem Symptom mit der verdrehten Körperwahrnehmung für ein Glaubensmuster steckt? (bei mir, dass muss so nicht für andere gelten!)

Vor allem da ich ja das Gegenteil möchte. Ich möchte keine Oberflächlichkeit und ich möchte nicht von meinen Mitmenschen für das gewollt oder „geliebt“ werden, wie ich aussehe oder was ich leisten kann. Nicht für gutes zuhören oder nen netten Hintern oder sonst was. Meinetwegen möchte ich wertgeschätzt werden. Weil ich so bin wie ich bin. So handhabe ich das ja auch bei anderen.
Und vor allem im letzten Jahr kam ja auch dieses Gefühl des ‚benutzt werdens‘ extrem stark durch. Sobald ich Manipulation oder Ausgenutzt, warm gehalten werden oder ähnliches gerochen habe, habe ich einen cut gesetzt.
Ich will also das genaue Gegenteil, während der Körper aber noch in diesem alten Glaubenssatz feststeckt.

Und das das noch da ist, ist aber irgendwo auch logisch. Darauf basieren ja, mehr oder weniger, die allermeisten (unverarbeiteten) Traumata hier. Benutzt werden.
Und vor allem lernst du ja auch früh schon, dass du nicht deinetwillen geliebt wirst, sondern nur dann „Liebe“ und Nähe bekommst, wenn dein Körper gebraucht wird.
Also kein Wunder das hier diese innere Panik aufkommt, wenn daran irgendwas nicht mehr „perfekt“ ist (obwohl das ja auch eine subjektive Sache ist, ich glaube hier gibt es wahrscheinlich davon einen individuellen, inneren Maßstab), dass es dann nie wieder jemand geben wird, der etwas mit einem zu tun haben möchte.

Der Gedanke eines äußerlich intakten Körpers, ist mit dem Bedürfnis von Nähe und Zuneigung (weil es die nur so gab), immer noch verknüpft. Kein perfekter Körper bedeutet (im kindlichen bzw. traumatisierten Kopf) dann auch keine Zuneigung. Deshalb auch diese Panik. Und auch diese innere Einsamkeit wahrscheinlich, die wieder oft hoch kommt, weil die Angst da ist, niemand könnte einen mehr wollen. Was ich nur so spannend finde ist, dass das jetzt so durch kommt. Ich habe ja kein Gewicht, was ich noch niemals zuvor hatte und passe auch weiterhin in meine ganze alte Kleidung hinein.

Ich hab das zwar schon vor ein paar Tagen in Worte fassen können, aber gestern hat es erst richtig Klick gemacht, was für ein krasser Glaubenssatz das ist. Das ich mich unbewusst selbst so abwerte bzw. auf das reduziere, was man von mir benutzen könnte. Und das es nichts sonst an mir gibt, was man gut finden würde. Nichts außer den Körper. Fand ich irgendwie total erschreckend, aber auch cool, dass sich das jetzt so klar herauskristallisiert hat.

Die Symptomatik passt auch zu den aktuellen Themen und zu dem, dass ich scheinbar mehr ins generelle fühlen komme.
Ich sehe das daher gerade als positives… oder naja, eher produktives Zeichen. Zeigt mir nämlich, dass scheinbar einiges im Gange ist und einiges an Trauma sich gerade in der Verarbeitungsphase befindet bzw. dahin eingetreten ist 👍

Dissoziierte Schmerzen

Auf der Suche nach einem Schreiblock, mit noch ein paar freien Blättern, stieß ich letztens auch auf ein paar alte Notizen von mir, die sich noch in einem der Blöcke befanden.

Die scheinen von 2019/2020, aus der Zeit wo ich vieles noch fleißig aufschrieb, zu sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, ob ich da Sachen für den Hausarzt oder für eine Therapeutin (ich hatte, als ich anfing zu suchen, ja noch 2 andere Termine) als Liste zusammenfasste oder nur für mich. Keine Ahnung 😅.

Ich fand das beim Lesen aber total witzig. Ich habe, im Gegensatz zu anderen Betroffenen, nämlich keine starken Schmerzen im Alltag. Eigentlich bin ich sogar ziemlich froh über diesen Körper. Der ist recht gut drauf. Ich könnte mich nicht beklagen.

Äh naja und dann las ich mir das mal so durch und irgendwo klingelt da schon was. Also ich kann mich schon daran erinnern, wenn ich das so lese. Aber das bleibt irgendwie nicht im Alltagsbewusstsein. Ich weiß nicht recht wie ich das beschreiben soll 😅: Dazu besteht keine totale Amnesie, aber wenn man mich jetzt gefragt hätte, ob ich z.B Unterleibsschmerzen oder andere Beschwerden hätte, dann würde ich sagen: ,,Abseits meiner Tage und gelegentlich mal ein paar Kopfschmerzen eigentlich nicht„. Und jetzt sag mir einer, das wäre nicht witzig 🙈.

Ich hab danach extra mal in meinem Büchlein geblättert, in welches ich sowas früher, inkl. Tagesangabe und Uhrzeit, alles aufschrieb (die Liste war ja nur eine Übersicht/Zusammenfassung aus diesem Buch) und total oft kommt darin z.B auch vor, dass entweder mein ganzer Körper oder nur Teile davon total pelzig werden. Taub sind oder sich ein krampfhafter Schmerz durchzieht. Oder das Gefühl, dass es den Brustkorb von innen zerreißt kam z.B stark zwischen Nov.-Dez. vor. An einmal kann ich mich erinnern, aber so oft?? Oder Rippenschmerzen und den Schmerz, als wäre die Kniescheibe zertrümmert. Ich weiß zwar schon, dass ich manchmal von Jetzt auf Gleich mit einem Bein kaum mehr auftreten kann, aber ich vergesse danach einfach, dass es diesen Schmerz gab.

An das häufige Panikgefühl (inkl. kaum mehr stehen können, Schwindel, zittern und Todesangst) von Morgens bis Nachmittags konnte ich mich auch noch erinnern. Aber das es täglich und durchgehend über 2 MONATE ging, wusste ich nicht mehr. Und steife Beine? ,,Neee, sowas hatte ich definitiv noch nie!“ 😂 (obwohl ich scheinbar sogar schon mit anderen Menschen darüber gesprochen habe!). Ehrlich, ich finde das gerade todeswitzig. Also nicht lustig, aber witzig.

Das ist das Gleiche, als ich den Flashback im Bett hatte und mich danach nicht mehr bewegen konnte. Ich erzählte dann später der Therapeutin davon und erst sie sagte mir, dass das ein Stupor war.

Klar hab ich im Laufe der Recherchezeit und bei anderen darüber gelesen: ,,So ein crazy Zeug hab ich nun wirklich nicht“ und deswegen beschäftigte ich mich nie weiter großartig damit. Als sie mir das dann sagte, las ich zuhause nochmal genauer nach. Und dabei dachte ich so: ,,Ja oh, also wenn das DAS ist, dann erleb ich sowas aber öfter.“ 😅

Ich hab mir darüber nie wirklich Gedanken gemacht. Ich falle ja nicht einfach plötzlich steif vor anderen um. Sowas passiert dann halt, wenn ich allein bin und das jetzt auch nicht regelmäßig. Und umfallen tue ich erst recht nicht, das passiert dann, wenn, im Bett oder irgendwo, wo ich eh schon liege. Und mein Hirn hat mir das auch nie als besorgniserregend verkauft. Selbst bei dem einem Mal nach dem Flashback (und nur deshalb fiel mir das wahrscheinlich überhaupt erst auf) dachte ich, ich hätte alles unter Kontrolle. Der Zustand ist so von mir gewollt (selbst als ich merkte, das ich mich trotz Wollens nicht bewegen kann, sagte mir mein Kopf noch ich mache das alles selbst). Ich hab das nie als etwas angesehen, das nicht normal ist 🙈.

Ist Dissoziation nicht total faszinierend? 😅

Erschöpfung

Kennt ihr diese Gewichtswesten?

Aktuell fühle ich mich so, als hätte man mir so eine umgebunden. Oder eher als würde sie auf meinen Schultern liegen.
So bis mittags geht’s und ab dann fühle ich mich so extrem kaputt, als würde mich irgendetwas Schweres nach unten ziehen.
Nicht psychisch.
Dissoziiert, ja. Seit gestern auch wieder sehr. Der Kopf fühlt sich teilweise an, als hätte sich jemand darin übergeben. Ich vergesse gefühlt alle 2 Minuten was gerade abging und hab das Gefühl, ich bin nur noch teilweise da. Auch die Zeitrelation, also welcher Tag und Monat ist überhaupt, ist aktuell mal wieder total im Eimer und muss mehrfach am Tag nachgeprüft werden.

Aber das ist trotzdem kein psychisches Loch. Ich bin nicht traurig oder etwas in der Art.
Körperlich bin ich so k.o.
Ey, allein schon das 5 min in der Küche stehen und schnell etwas zu essen zuzubereiten ist so mega anstrengend.
Das Gefühl, du kannst dich keine Sekunde mehr länger auf den Beinen halten. Du musst dich ich irgendwo hinlegen.
Als wäre unter mir ein Magnet, der mich gen Boden ziehen will.
Krank bin ich nicht.
Genug Schlaf bekomme ich in den letzten 2-3 Wochen auch und trotzdem bin ich seit Tagen so müde. Als könnte ich mich den ganzen Tag schlafen legen. Will ich aber nicht.

Ich weiß nicht, ich fühle mich als hätte ich an einem Marathon teilgenommen und jetzt schmerzt alles und ist erschöpft.
Oder als wäre ich von einem Laster überfahren worden.
Selbst sitzen ist anstrengend.
Reden. Nachdenken. Dinge tun.
Alles strengt so an, als würde ich gerade einen Berg besteigen.

Kaputt bin ich oft, aber das ist momentan so … anders anstrengend. Anders kaputt.
Ach ich kanns nicht wirklich beschreiben. Es ist nichts dramatisches, nur total nervig.

Psychosomatische Beschwerden

Soma = Körper

Wir sprechen heute also darüber wie die Psyche unseren Körper beeinflussen kann.

Was sind psychosomatische Beschwerden?

Viele Menschen, die an chronischen Erkrankungen wie Allergien, Herz-Kreislauf-Schwäche, Schmerzen (Rücken, Gelenke,…) usw. leiden, laufen oft jahrelang von Arzt zu Arzt und nehmen unzählige Pillen ein, ohne das sich eine sichtbare Besserung zeigt.

Der Grund dafür ist sehr oft, dass es gar keine offensichtlich, körperliche Ursache für diese Beschwerden gibt und daher auf „Gut Glück“ medikamentiert wird.
Unter somatoformen Beschwerden verstehen wir also ein Krankheitsbild, welches nicht auf eine rein organische Ursache zurückzuführen ist.

Sobald wir unter hohem Stress stehen, ist unsere Psyche und unser Gehirn zu ganz fantastischen Bestleistungen in der Lage, um diesen Stress zu kompensieren bzw abzuwenden. Doch hält dieser hohe Stresspegel an, ohne das etwas dagegen unternommen wird, braucht unsere Psyche ein anderes Ventil um „Druck abzulassen“ und sich zu äußern.

Wie äußern sich psychosomatische Beschwerden?

Im Prinzip hat jeder Mensch einmal im laufe seines Lebens irgendwelche somatoformen Beschwerden. Wenn wir richtig wütend sind, dann brodelt es oft in unserem Bauch oder nach einem heftigen Streit schmerzt auch schon einmal der Kopf.

Ein richtiges Beschwerdebild zeichnet sich aber erst ab, sobald diese Symptome über einen längeren Zeitraum (ca. 3-6 Monate) konstant auftreten.

Als kleines Kind litt ich z.B unter sehr starker Migräne, die oft bis zu 3 Wochen dauerhaft anhielt, sehr schmerzhaft war und sogar regelmässig mit einer halbseitigen Augenlähmung einherging.
Es wurde damals zumindest immer als Migräne bezeichnet, eine Diagnose gab es jedoch nie, denn trotz unzähliger MRT, Borreliose- und Bluttests usw. konnte nie eine körperliche Ursache festgestellt werden.

Diese konfusen Beschwerden fingen an als ich ungefähr 2-3 Jahre alt war und kamen mehrmals im Jahr, bis ich ca. 10 war, danach besserte sich die Dauer der Schmerzen zwar mit zunehmendem Alter, „verschwanden“ aber erst als ich den Kontakt zu meinen Eltern, vor einigen Jahren, endgültig abbrach (ich habe zwar heute noch oft Kopfschmerzen, aber im Vergleich zu damals ist das so gut wie nichts und meist mit Tabletten in den Griff zu bekommen).

Was da geschehen ist, war ein ganz „einfacher“ Fall von Psychosomatik – als Kind konnte meine Psyche viele Dinge nicht verarbeiten – als Kind weiß man ja noch nicht mal was eine Psyche ist 😅 – also hat mein Körper gesprochen und zwar eine sehr deutliche Sprache.

Viele Kinder leiden z.B an Bauchschmerzen, kurz nachdem sich die Eltern gestritten haben, sie in der Schule geärgert wurden ect. – achtet mal darauf (und nehmt es bitte ernst) 😉

Und bei uns Erwachsenen ist es ganz ähnlich – wenn wir unter dauerhaften Stress stehen (privat und/oder beruflich), den wir nicht verarbeiten (ich möchte fast behaupten, das auch die wenigstens von uns wissen bzw. gelernt haben, wie man das überhaupt richtig anstellt) spricht irgendwann unser Körper zu uns und zwingt uns zur benötigen (längst überfälligen) Ruhe.

Physisch betrachtet, haben die meisten bestimmt schon einmal davon gehört, wie wichtig und empfindlich unser Hormonhaushalt ist. Gerät er durcheinander, hat das meist drastische Folgen für unsere Gesundheit, wie z.B:

  • Gewichtszu- und abnahme
  • Herz-Kreislauf Probleme
  • Depressionen
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafstörungen
  • usw.

Unser Gehirn produziert im Stressfall das Hormon Cortisol, welches an sich auch einen wertvollen Zweck erfüllt, denn es steigert unsere Aufmerksamkeit, unterdrückt Vorgänge im Körper (wie z.B auch unser Immunsystem) und sichert uns damit wertvolle Energie. Es verzögert die Wasserausscheidung usw.

Im wirklichen Stressfall (wenn gerade ein Tiger oder eben der Chef 😅 vor uns steht) ist es also sehr nützlich. Schüttet unser Gehirn nun aber dauerhaft dieses (und andere) Stresshormon(e) aus – da wir uns eben in einem Dauerstresszustand befinden – dann hat das logischerweise auch Folgen für unseren Körper.
Die Psyche hat also sehr wohl einen extremen Einfluss auf unseren materiellen Körper 😉

Wie lassen sich die Beschwerden deuten?

Das ist recht umfangreich und lässt sich natürlich nie verallgemeinern. Aber wir nehmen mal einige Beispiele:

  • Der gebeugten Rücken und die Rückenschmerzen zeigen uns manchmal wie viel wir in unserem Leben aufgeladen und getragen haben (haben wir uns vll selbst ständig zurückgenommen?) .

  • Die knirschenden Zähne (Mund zupressen) und die damit verspannten Kiefermuskeln, wo wir geschwiegen haben, als wir hätten reden sollen (steht für das ein was ihr fühlt!).

  • Die Bauchschmerzen lassen uns oft unsere unterdrückte Wut sehen, die Ungerechtigkeit die wir empfinden.

  • Unser Kopf hämmert, wenn wir versuchen Dinge zu verstehen, die wir nicht zu begreifen in der Lage sind und unsere schlechter werdenden Augen? Manchmal verschließen wir die Augen vor dem was wir nicht sehen wollen, wo wir aber vll besser hinschauen sollten.
  • Wenn ich z.B über ein ganz bestimmtes Thema spreche, dann fängt meine Haut sehr an zu jucken…Die Haut ist unser größtes Organ und oft wird sie als das Spiegelbild unseres inneren, psychischen Zustands beschrieben. Die Ausdrucksmöglichkeiten der Psyche über unsere Haut sind also recht vielfältig, oft deuten Probleme mit der Haut aber auf ein frühes Bindungsproblem hin – das hat nicht gleich etwas mit einer Bindungsstörung (wie man sie von den „Helden“ aus Action-Filmen kennt) zu tun, sondern viel mehr damit, das es irgendwann Probleme in der Beziehung zu einem nahestehenden Menschen gegeben haben kann. Wer wenig Geborgenheit und Liebe erfahren hat und/oder wo es eine falsche Art von Nähe-Distanz Beziehung zu Bezugspersonen gab, dort kann sich dieses z.B oft über die Haut äußern.

  • Starke Unterleibsschmerzen oder fehlende Orgasmen können wiederum auf eine sexuelle Störungen hindeuten. Grund dafür muss nicht immer ein sexueller Missbrauch sein, sondern auch psychischer/emotionaler Missbrauch kann als Ursache in Frage kommen.

Selbstverständlich liegt die Ursache nicht immer in der Psyche. Wenn ich z.B hinfalle und mir ein Bein breche, bin ich einfach nur hingefallen und wer müde und schlapp ist oder chronisch übersäuert (aber auch da spielen die Stresshormone eine große Rolle), der ernährt sich höchstwahrscheinlich einfach nur völlig falsch (obwohl wir auch da wieder darüber sprechen könnten WARUM das so ist…😏)
Aber gerade wenn sich keine eindeutige, körperliche Ursache finden lässt, lohnt sich der Blick auf euren psychischen Zustand sehr 😉


,,Das Sichtbare ist die Verkörperung des Unsichtbaren.“